Sonntag, 30. Dezember 2007
Montag, 24. Dezember 2007
Sonntag, 9. Dezember 2007
Viel Stress
Die letzten Wochen waren geprägt von Krankheiten und Tierarztbesuchen.
Salim hatte eine anschoppungs Kolik, das heisst, er hatte eine Darmverstopfung die sich nicht selber lösen konnte.
Die herbeigeeilte Tierärztin musste ihm via Nasensonde Wasser / Parafin einflössen, damit sich der Darminhalt auflösen konnte.
Salim, so lieb wie er immer ist, liess ruhig und voller Vertrauen alles mit sich geschehen.
Während zwei Tagen war er auf Diät und bekam pro Mahlzeit nur eine Handvoll Heu und musste von den anderen abgetrennt werden. Falls noch Futterreste im Darm sind, könnte weiteres Futter die Verstopfung noch schlimmer machen.
Salim erholte sich nicht und legte sich häufig zum Schlafen nieder, was uns sehr besorgte. Wir brauchten einen weiteren Termin mit unserer Tierärztin.
Sie behandelte seine Zähne und stellte anhand dieser fest, dass er nicht wie wir anhand seiner Papiere dachten, er sei 23, sondern schon gute 30. Das erklärt natürlich seine Müdigkeit und sein vieles Schlafen.
Nun bekommt er anderes Futter, zusammengestellt aus Hafer, Mais und Mineralien, dazu einen Schuss Sonnenblumenöl.
Hoffen wir, dass er wieder auf die Beine kommt und er noch lange bei uns bleiben kann.
Salim hatte eine anschoppungs Kolik, das heisst, er hatte eine Darmverstopfung die sich nicht selber lösen konnte.
Die herbeigeeilte Tierärztin musste ihm via Nasensonde Wasser / Parafin einflössen, damit sich der Darminhalt auflösen konnte.
Salim, so lieb wie er immer ist, liess ruhig und voller Vertrauen alles mit sich geschehen.
Während zwei Tagen war er auf Diät und bekam pro Mahlzeit nur eine Handvoll Heu und musste von den anderen abgetrennt werden. Falls noch Futterreste im Darm sind, könnte weiteres Futter die Verstopfung noch schlimmer machen.
Salim erholte sich nicht und legte sich häufig zum Schlafen nieder, was uns sehr besorgte. Wir brauchten einen weiteren Termin mit unserer Tierärztin.
Sie behandelte seine Zähne und stellte anhand dieser fest, dass er nicht wie wir anhand seiner Papiere dachten, er sei 23, sondern schon gute 30. Das erklärt natürlich seine Müdigkeit und sein vieles Schlafen.
Nun bekommt er anderes Futter, zusammengestellt aus Hafer, Mais und Mineralien, dazu einen Schuss Sonnenblumenöl.
Hoffen wir, dass er wieder auf die Beine kommt und er noch lange bei uns bleiben kann.
Samstag, 24. November 2007
Barhufpflege
Lara Röthlisberger ist Barhufpflegerin und die folgenden Fotos zeigen Lara bei ihrer Arbeit an unseren Pferden.
Einen Hauch von Winter
Pferde lieben Schnee! Es gibt für sie kaum etwas schöneres als auf einer schneebedeckten Weide herum galoppieren und sich im Schnee zu wälzen.
Die Lieblingstemperatur für Pferde ist 5 ° und sie fühlen sich " Pudelwohl ", wie man sieht:
Dienstag, 13. November 2007
Montag, 22. Oktober 2007
Also anhand ihres Bauches...
... bekommt Veris Zwillinge!
Pelzli sieht auch wie trächtig aus...
Bei Balu jedoch ist es eindeutig von zuviel Gras!
Pelzli sieht auch wie trächtig aus...
Bei Balu jedoch ist es eindeutig von zuviel Gras!
Veris!?!?!?
Unsere Veris macht es spannend! Wir warten immer noch auf ihr erstes Fohlen und die liebe, gute Veris lässt sich Zeit damit.
Wir fragen uns schon, ob sie überhaupt trächtig ist! Ihr überdimensionaler Bauch kann kaum vom Gras sein und ihr watschelgang gleicht schon sehr der einer Ente.
Diese Woche ist Vollmond... aber das sagten wir letzten Monat auch schon..
Wir fragen uns schon, ob sie überhaupt trächtig ist! Ihr überdimensionaler Bauch kann kaum vom Gras sein und ihr watschelgang gleicht schon sehr der einer Ente.
Diese Woche ist Vollmond... aber das sagten wir letzten Monat auch schon..
Dienstag, 16. Oktober 2007
Alisha ist wieder zuhause!
Die Freude war gross, als Alisha wieder nach Hause kam! Die anderen Pferde begrüssten sie wiehernd und liebevoll.
Sie trägt einen dicken Verband und hat noch Schmerzen. Sie muss ihr Bein so ruhig wie möglich halten, da die Wunden immer noch offen sind
Laut Tierarzt wird sie bald wieder genesen!
Sie trägt einen dicken Verband und hat noch Schmerzen. Sie muss ihr Bein so ruhig wie möglich halten, da die Wunden immer noch offen sind
Laut Tierarzt wird sie bald wieder genesen!
2. Herbstreitlager
Bei wunderschönem Wetter und toller Stimmung fand unser 2. Reitlager in diesem Herbst statt!
Ein paar Eindrücke und eingefangene Stimmungen:
Putzen und Satteln von Balu und Luna
Dazu gehört auch gründliches auskratzen der Hufe
Nach dem Grundlehrgang dürfen die Reiterinnen erstmals alleine Reiten!
Krönender Abschluss ist ein Ausritt in den Wald.........
Mit abschliessendem Grillieren!
Weitere Fotos:
http://pferde.pho.to/albums/2__herbstreitlager_2007/
Donnerstag, 11. Oktober 2007
Unser Stall und Auslauf
Der grosse Freilaufstall ist gegen Kälte und Regen mit Plasikvorhängen geschützt.
Gleich neben dem Offenstall ist der grosse Auslauf mit
anschliessender riesengrossen Weide
anschliessender riesengrossen Weide
Wie leben unsere Pferde und Ponys?
Wir halten unsere Pferde in Offenstallhaltung, das heisst, die Pferde und Ponys werden in einem grossen Stall gehalten, worin sie sich bewegen können wie sie wollen und keine Einschränkungen wie Boxenwände und Gitter haben.
Offenstallhaltung ist die natürlichste Haltung und entspricht dem Pferd, welches ja ein Fluchttier ist und sich in einer Boxe seinem Bewegungs,- und Fluchtdrang behindert fühlt.
Offenstall Pferde sind viel sozialer, freundlicher, ruhiger und ausgeglichener als Pferde, welche einzeln in Boxen gehalten werden.
Sie sind zudem viel robuster und weit weniger anfällig für Krankheiten. Auch treten psychische Probleme wie Koppen und Schlagen praktisch nie auf, weil sie keine Langeweile haben.
Krankheiten wie Koliken bekommen Pferde in Offenstallhaltung selten, da sie sich immer bewegen können. Ebenfalls sind Gelenkserkrankungen aus den selben Gründen selten.
Die Hufqualität ist ebenfalls viel besser, da sie sich frei bewegen können und nicht im Nassen, Mist und Matsch stehen müssen und trockene Plätze aufsuchen können.
Zum Offenstall gehört natürlich auch einen grossen Auslauf, den sie ebenfalls jederzeit benützen können und der gross genug ist zum herumalbern aber auch, wie der Stall um sich aus dem Weg gehen zu können und Ruhe haben kann.
In der Herde schlafen die Pferde meist zusammen und eines hält Wache. Das fördert das Vertrauen untereinander. Dieser Zusammenhalt merken wir vorallem dann, wenn eines oder mehrere zum Arbeiten ausserhalb des Stalls sind und die anderen sie freudig empfangen, wenn sie zurückkommen.
Offenstallhaltung ist die natürlichste Haltung und entspricht dem Pferd, welches ja ein Fluchttier ist und sich in einer Boxe seinem Bewegungs,- und Fluchtdrang behindert fühlt.
Offenstall Pferde sind viel sozialer, freundlicher, ruhiger und ausgeglichener als Pferde, welche einzeln in Boxen gehalten werden.
Sie sind zudem viel robuster und weit weniger anfällig für Krankheiten. Auch treten psychische Probleme wie Koppen und Schlagen praktisch nie auf, weil sie keine Langeweile haben.
Krankheiten wie Koliken bekommen Pferde in Offenstallhaltung selten, da sie sich immer bewegen können. Ebenfalls sind Gelenkserkrankungen aus den selben Gründen selten.
Die Hufqualität ist ebenfalls viel besser, da sie sich frei bewegen können und nicht im Nassen, Mist und Matsch stehen müssen und trockene Plätze aufsuchen können.
Zum Offenstall gehört natürlich auch einen grossen Auslauf, den sie ebenfalls jederzeit benützen können und der gross genug ist zum herumalbern aber auch, wie der Stall um sich aus dem Weg gehen zu können und Ruhe haben kann.
In der Herde schlafen die Pferde meist zusammen und eines hält Wache. Das fördert das Vertrauen untereinander. Dieser Zusammenhalt merken wir vorallem dann, wenn eines oder mehrere zum Arbeiten ausserhalb des Stalls sind und die anderen sie freudig empfangen, wenn sie zurückkommen.
Dienstag, 9. Oktober 2007
Alisha geht es besser!
Grosse Erleichterung heute Mittag: Alisha gehts besser! Sie kann schon ein wenig auf das verletzte Bein auftreten und dank Medikamente hat sie kaum mehr Schmerzen.
Bis ende Woche muss sie noch im Tierspital bleiben, dann darf sie wieder heimkommen!
Die anderen Pferde hängen etwas lustlos herum, sie vermissen Alisha.
Bei Pferden, die in der Gruppe gehalten werden, ist ein enger Zusammenhalt und wenn eines aus der Herde fehlt, hinterlässt es eine Lücke.
Bis ende Woche muss sie noch im Tierspital bleiben, dann darf sie wieder heimkommen!
Die anderen Pferde hängen etwas lustlos herum, sie vermissen Alisha.
Bei Pferden, die in der Gruppe gehalten werden, ist ein enger Zusammenhalt und wenn eines aus der Herde fehlt, hinterlässt es eine Lücke.
Montag, 8. Oktober 2007
Es gibt auch schwierige Zeiten...
Nämlich dann, wenn ein Pferd erkrankt oder verunfallt.
Heute Mittag mussten wir unsere schwer verletzte Alisha ins Tierspital bringen.
Sie hat einen Ballentritt und ein stark geschwollenes Karpalgelenk.
Ein Ballentritt entsteht meist dann, wenn sich das Pferd mit dem Hinterhuf in die Fesselbeuge des Vorderhufs tritt. Es entstand ein tiefer Riss, welcher zu eitern begann und da der Eiter nicht nach aussen abfloss, bekam sie einen inneren Abszess.
Sie hat eine fast 3 Stündige Operation hinter sich, bei welcher der Tierarzt sehr viel Gewebe und Huf entfernen musste um an den Abszess zu gelangen.
Heute Mittag mussten wir unsere schwer verletzte Alisha ins Tierspital bringen.
Sie hat einen Ballentritt und ein stark geschwollenes Karpalgelenk.
Ein Ballentritt entsteht meist dann, wenn sich das Pferd mit dem Hinterhuf in die Fesselbeuge des Vorderhufs tritt. Es entstand ein tiefer Riss, welcher zu eitern begann und da der Eiter nicht nach aussen abfloss, bekam sie einen inneren Abszess.
Sie hat eine fast 3 Stündige Operation hinter sich, bei welcher der Tierarzt sehr viel Gewebe und Huf entfernen musste um an den Abszess zu gelangen.
Samstag, 6. Oktober 2007
Kommunikation
Durch den Kontakt mit Pferden lernen wir besser unsere Gefühle, Körper und Gedanken wahrzunehmen.
Pferde zeigen uns in ihrer ehrlichen und offenen Kommunikation wie und wo wir unsere Beziehungen und unsere zwischenmenschliche Kontakte verbessern können.
Durch die Arbeit mit Pferden lernen wir uns und unsere Schwächen und Stärken besser kennen. Durch sie können wir unser Selbstbewusstsein, Mut und Toleranz fördern.
Pferde zeigen uns mit ihrer offenen Art eine direkte Rückmeldung und wir lernen die Konsequenzen unseres Verhaltens besser kennen.
Pferde zeigen uns in ihrer ehrlichen und offenen Kommunikation wie und wo wir unsere Beziehungen und unsere zwischenmenschliche Kontakte verbessern können.
Durch die Arbeit mit Pferden lernen wir uns und unsere Schwächen und Stärken besser kennen. Durch sie können wir unser Selbstbewusstsein, Mut und Toleranz fördern.
Pferde zeigen uns mit ihrer offenen Art eine direkte Rückmeldung und wir lernen die Konsequenzen unseres Verhaltens besser kennen.
Freitag, 5. Oktober 2007
Fun Parcours
Ganz in der Nähe unseres Stalls haben wir einen Geschicklichkeits Parcours in der " Wildnis " gebaut:
Mit den verschiedenen Hindernissen und kleinen Sprüngen ist dieser Platz abwechslungsreich, interessant und bei unseren geübteren ReiterInnen sehr beliebt!
Mit den verschiedenen Hindernissen und kleinen Sprüngen ist dieser Platz abwechslungsreich, interessant und bei unseren geübteren ReiterInnen sehr beliebt!
Donnerstag, 4. Oktober 2007
Herbstreitlager!
Vom 24. bis 28. September 2007 fand unser erstes Herbstreitlager statt! Petrus tat sein Bestes und so hatten wir während des Lagers fast immer trockenes Wetter, trotz gemeldetem Regen.
Die Pferde werden für die erste Reitstunde geputzt und gesattelt
Probesitzen und kontrollieren, ob die Steigbügel passen...
Und los gehts! Die schon geübten Reiter machen zusammen einen ersten Ausritt......
... und die Kinder, die noch wenig Erfahrung haben, bekommen die erste Reitstunde.
Dazu gehört das gegenseitige Vertrauen aufzubauen und das Pferd mit allen Sinnen wahrzunehmen.
Ebenso wie volle Konzentration
Zu einem richtigen Lager gehört natürlich auch jede Menge Spass!
Die Pferde werden für die erste Reitstunde geputzt und gesattelt
Probesitzen und kontrollieren, ob die Steigbügel passen...
Und los gehts! Die schon geübten Reiter machen zusammen einen ersten Ausritt......
... und die Kinder, die noch wenig Erfahrung haben, bekommen die erste Reitstunde.
Dazu gehört das gegenseitige Vertrauen aufzubauen und das Pferd mit allen Sinnen wahrzunehmen.
Ebenso wie volle KonzentrationZu einem richtigen Lager gehört natürlich auch jede Menge Spass!
Donnerstag, 27. September 2007
Unsere Katzen: Arvik und Leon
Zu einem richtigen Pferdebetrieb gehören auch Katzen! Unsere beiden Kater sind Brüder, 5 Monate alt und sehr verspielt... wenn sie nicht gerade schlafen..
Arvik
Leon
Unsere Pflegepferde: Alba
Alba ist eine Tigerscheck Stute und die Tochter von Cinderella und Spirit. Sie hüpft wie ein Reh auf der Weide herum, begrüsst die vielen Besucher freundlich und neugierig und ist die Welt am kennenlernen!
Unsere Pflegepferde: Cinderella ( Mit ihrem Fohlen Alba )
Cinderella ist eine Tigerscheck Stute und Mutter von Dea und der 2 Wochen alten Alba.
Sie ist sehr leicht zum arbeiten und hat offensichtlich Spass daran.
Cinderella ist eine hervorragende Mutter, etwas eigensinnig und Menschen gegenüber zurückhaltend.
Sie ist sehr leicht zum arbeiten und hat offensichtlich Spass daran.
Cinderella ist eine hervorragende Mutter, etwas eigensinnig und Menschen gegenüber zurückhaltend.
Unsere Pflegepferde: Dea
Dea ist die Tochter von Cinderella und ist unser Jährling. Sie würde am liebsten den ganzen Tag verknuddelt, gestriegelt und gestreichelt!
Sie liebt Menschen und ist gerne mit Kinder zusammen. Sie wird langsam mit Halfter und leichter Bodenarbeit vertraut gemacht und lernt dadurch gehorsam und soziales Verhalten. Sie lernt sehr schnell und macht ihr grossen Spass, wie man hier sehen kann: Dea lernt arbeiten.
http://horsepower.pho.to/albums/dea_lernt_arbeiten/
Sie liebt Menschen und ist gerne mit Kinder zusammen. Sie wird langsam mit Halfter und leichter Bodenarbeit vertraut gemacht und lernt dadurch gehorsam und soziales Verhalten. Sie lernt sehr schnell und macht ihr grossen Spass, wie man hier sehen kann: Dea lernt arbeiten.
http://horsepower.pho.to/albums/dea_lernt_arbeiten/
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